(Перевод: Алекса Пиотровского по подстрочникам Карла и Гудрун Вольф)
Ein groЯer zottiger Hund im feuchten Kandalakscha,
von solcher WeiЯe wie der Winter auf Kola
wie eine weiЯe Fahne treibt er ьber schwarzen Sand.
Und still verschwimmt das Heck im Nebelschleier.
Kehrreim:
Eine Barkasse, lдngst ans Ufer ausgemustert,
liegt kieloben und liebkost mit ihren Spanten
die salzigen Haare der Winde,
trдumt sich aufs WeiЯe Meer hinaus.
Zeit ist's !, so ruft der Leuchttucm immer wieder,
man mцchte in der Bucht so gerne noch verweilen.
Warum wohl schreit der weiЯe Vogel im Vorbeiflug,
fьr mich gдb's keine Wiederkehr?
Vom Landungssteg entfernt sich brummend,
nebelatmend, ein Trockenfrachter in die gleiche Richtung.
Und feuchte Felsen glдnzen ganz ohne Flimmern
hinterher, Ich mцchte schreien, daЯ ich doch wiederkehre.
Ich komm zurьck! Zurьck! Zurьck! - am
Chibinynmassiv zerstieben die Worte, kaum
hцrbar unter schrillem Mцwengeschrei, die
Wellen, gekrьmmt, wie die Delphine, tragen sie
herbei zu den Figьrchen auf dem Sand - dem
deinen und, daneben, dem des Hundes.
Kehrreim:
Mir kommt auf menschenleerem Wege die
Erinnrung nicht nur einmal an die Stille der
Anlegstellen, taub geworden in Stьrmen,
und an Dich und an den guten Hund im
feuchten Kandalakscha, on solcher WeiЯe wie
der Winter auf Kola.
Год1987
Альбом
Lieder und Poesie
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